Wallfahrtskirche Maria Kirchbüchl
Erste Nennungen einer gotischen Kapelle lassen sich bis ins Jahr 1443 zurückverfolgen.
1751 zu Maria Geburt wurde die Kirche in der jetzigen Größe geweiht.
Gelöbniswallfahrten aus der Pestzeit werden bis heute traditionell durchgeführt und so findet jeden 13. des Monats eine Monatswallfahrt statt.
Die Kirche besitzt eine wertvolle, vom Wiener Orgelbauer Johann Hencke um 1750 gebaute Orgel mit einem 15-registrigen Werk. Die in ihrem Rokokogehäuse in grün (blau) und goldener Fassung gestaltete Orgel ist wahrscheinlich die letzte in ihrem Original erhaltene Orgel dieses großen Meisters.
Weiters besonders sehenswert: der Hochaltar mit Gnadenstatue, 4 Seitenaltäre mit Gemälden, barocke Plastiken, ein Taufbecken aus dem 17. Jh. und gotische Opferstöcke.
Weitere Auskünfte beim Pfarramt
2732 Willendorf
Pfarrgasse 9
Tel: +43 2620 2228
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Die Geschichte der Wallfahrtskirche steht Ihnen hier zum Download bereit.